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Basiskompetenzen

Zu den wesentlichen Herausforderungen, deren Bewältigung unsere Einrichtung fördert, gehören daher beispielsweise

  • das Verstehen und Begreifen der Umwelt
  • die Schulung der Grob- und Feinmotorik
  • die Sprachentwicklung
  • die Konzentrationsfähigkeit
  • die Phantasieentwicklung
  • das Einordnen in das Gruppengeschehen
  • das Vertrauen auf die eigene Kraft
  • die eigenständige Lösung von Aufgaben
  • die Verantwortung für das kleinere Kindergartenkind
  • das Ergreifen von Initiativen
  • die verbale – nicht handgreifliche – Auseinandersetzung im Konflikt

„Wir haben dem Kinde zu geben, was es zum Leben braucht, nicht aber dürfen wir es unter Zwang setzen,
um es nach unserem eigenen Bilde zu formen, sondern wir müssen ihm eine Freiheit in der Entwicklung lassen und sie achten.“

Rudolf Steiner, Philosoph und Pädagoge, Elemente der Erziehungskunst, S. 58

Wenn Kinder groß sind, ist es egal, ob sie mit 4 oder 7 Jahren, lesen, schreiben, schwimmen oder Flöte spielen gelernt haben.
Dann sucht die Gesellschaft Menschen, die die Dinge anpacken und zu Ende bringen, die originelle Lösungen finden und im Team verbessern können. Menschen, die beziehungsfähig und gesund sind und die aus eigener Kraft ihren Weg gehen.

„Lernen bedeutet für ein Kind, sich Fähigkeiten und Wissen auf seine Weise anzueignen. Der Lernprozessß selbst motiviert das Kind und nicht ein von den Erwachsenene erwünschtes, für das Kind nicht begreifbares, hypothetisches Endresultat.“

Prof. Dr. Remo Largo, Facharzt für Kinderheilkunde, S.226